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Hipster, Hafermilch und Hängepflanze: Vincenzo Latronico seziert mit „Die Perfektionen“ Berlins Expat-Szene. Das ist ziemlich gut.
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In „Frau in den Wellen“ will Beatrix Kramlovsky den Spagat einer Frau zwischen Kinder und Karriere darstellen. Das geht leider schief.
Literatur beschäftigt sich in letzter Zeit auffallend viel mit Herkunft, Familie – und dem Dorf als Ort des Geschehens. Warum ist das so?
In diesem Buch geht es nicht mit rechten Dingen zu: „Die zehnte Muse“ von Alexander Pechmann ist ein Roman voller alter Geschichten.
Tief im verschneiten Norwegen: Gøhril Gabrielsen hat mit „Die Einsamkeit der Seevögel“ einen Roman geschrieben, der sich wie eine eiskalte Hand in den Nacken legt.
Seit langem sind Autor*innen fasziniert vom Gehen. Ich stelle euch vier Bücher vor, die sich literarisch und wissenschaftlich damit auseinandersetzen – und Lust machen, selbst loszulaufen.